Samstag, 26. März 2016
Mittwoch, 24. Februar 2016
Erfolgreich Dein Leben meistern!!! Vortrag (komplett)
Die größte Quelle meines
Thesenblattes "Erwartungen und erwartete Erwartungen" entstammt den Gedanken von Vera F. Birkenbhil. Bei
enttäuschter Erwartung (also auch als unglücklich empfundene
Erlebnisse)ist die biologische Konsequenz für den Menschen die
Ausschüttung von Hormonen (Kampfhormonen). Diese Hormone können aber in
unterschiedlichen Verhaltensweisen eingebettet werden. Diese können
bewusst gemacht und verändert werden.
Sonntag, 21. Februar 2016
Erwartungen und erwartete Erwartungen
Erwartungen
und erwartete Erwartungen
In
Stichpunkten:
Erwartungen
entstehen aus Erfahrungen
- dadurch wird die Zukunft ein Stück weit vorhersagbar. Man weiß, worauf man sich einstellen kann. Umso näher die Zukunft an die man denkt, umso genauer sind meist die Erwartungen.
- Verschiedene Menschen haben verschiedene Ausprägungen was ihre Erwartungen an die eigene Zukunft betrifft:
Denken
Sie (wieder) eine Gedanken-Skala:
1
-10
1
= extrem genaue und detaillierte Vorstellungen vom kommendem
Leben.
Menschen,
die auf der Skala eine niedrige Punktzahl erreichen, legen viel Wert
auf ein geregeltes Leben, auf feste verlässliche Bindungen und
überschaubare und ein-schätzbare Wirkungskreise.
Diese
Menschen planen gerne ihr Leben, oder leben eine immer gleiche
Routine, aus der sie Gewissheit erlangen wie das folgende aussehen
könnte.
10
= extrem flexibler Mensch. Keine feste Bindungen und wechselnde
Beziehungen. Das Verhalten ist spontan und/oder affektiv. Es gibt
keine oder nur diffuse Vorstellungen für die Zukunft.
Mit
einigen Fragen kann ersichtlich werden, in welche Richtung ein Mensch
tendiert:
- Wie reagiert jemand, wenn Erwartungen nicht erfüllt werden?
- Was passiert mit jemandem, wenn andere sich anders Verhalten, als es erwartet wurde?
WO
ordnen Sie sich auf dieser Skala ein, und WARUM?
(ist
das hilfreich für Sie?)
Besonders
Menschen mit niedriger Einstufung auf eben genannter Skala, könnten
auf enttäuschte Erwartungen wie folgt reagieren:
- „ Der Arsch!“
- „Die Politiker sind Schuld an meiner Lage!“
- „Ich habe immer Pech!“
Also
mit FRUST!
Erwartete
Erwartungen
Ich
weiß bewusst, halbbewusst oder unbewusst oft, was andere von mir
erwarten. Darüber, welches Verhalten ich zeige, welche Einstellung
ich vertrete und welche Entscheidungen ich treffen werde.
ODER:
Ich glaube zu wissen, was andere von mir erwarten! Das reicht
meistens schon für eine gewisse Verhaltensanpassung.
Was
passiert, wenn ich Erwartungen nicht erfülle? (Oder was meine ich,
passiert dann?)
- Mein Umfeld ist irritiert, in einigen Fällen frustriert von mir...
- … das will ich vermeiden...
- Anpassung an Rollenzuschreibungen ist in einem bestimmtem Rahmen notwendig, um in der Gesellschaft agieren und teilhaben zu können.
- die Anpassung an Erwartungen ist zu einem Teil nötig, damit andere ein-schätzbar sind und Menschen niederschwellig miteinander kommunizieren können.
Die
Erwartungen, die an jemanden gerichtet sind, kommen nicht aus dem
nichts, sondern basieren auf der Erfahrung mit dieser Person oder
resultieren aus Rollenzuschreibungen und Vorurteilen aufgrund von
bestimmten Merkmalen.
Anekdote
aus den Vorträgen von Vera F. Birkenbhil:
- Das Nichterfüllen einer Erwartungshaltung ist der Bestandteil eines jeden Witzes!Anstelle einer Enttäuschung wird Überraschung empfunden.
Man
kann sich immer aussuchen, ob man nach einer unerfüllt
gebliebenen Erwartung oder einer unerwarteten Begebenheit, enttäuscht
oder überrascht ist!
Freitag, 5. Februar 2016
Experiment: Verhalten
Spiel
mit eigenen Verhaltensmustern..
In den
vorigen Ausführungen, habe ich versucht eine Erklärung zu geben,
wie man selbst, bestimmte Handlungsstrukturen an sich beobachten und
beschreiben kann.
Bei
häufigem Training fällt es zunehmend leichter, in wiederkehrenden
Situationen ein bestimmtes Verhaltensschema an sich zu erkennen.
Ich
nutze immer wieder Autofahrten, um mir meine Rolle in der letzten
Situation von außen anzuschauen.
Ich
habe dabei entweder das gute Gefühl, mich frei und selbstbewusst,
sozial und authentisch verhalten zu haben, oder das schlechte
Bauchgefühl, dass ich nicht
so war, wie ich sein möchte, etwa weil ich ein Bedürfniss nicht
richtig formulieren konnte.
(Beispiel:
Man möchte etwas reklamieren, der Verkäufer schafft es aber, einen
dazu zu bringen, ohne Reklemation wieder nach Hause zu gehen. Obwohl
der Grund zur Reklamation noch unverändert vorliegt. Vielleicht
fühlte man sich gehemmt und ärgert sich später über die fehlende
Durchsetzungskraft).
Natürlich
können einem nicht nur negative Verhaltensmuster selbst auffallen,
sondern auch positive, oder ganz banale, alltägliche. Vielleicht
kann man in einem Résumé, über sich selbst, schmunzeln,
beispielsweise, bei der Erkenntnis, dass man immer rot anläuft, wenn
hübsche Bedinungen im Restaurant arbeiten.
Humor
ist die beste Art und Weise, sich an dieses Denken über sich selbst,
zu gewöhnen. Erst wenn Sie wahrhaftig über sich und Ihre Eigenarten
lachen können, sind Sie auch bereit damit zu experimentieren.
Das
Experiment beginnt mit der gedanklichen Vorstellung davon, dass die
beobachtete Verhaltensstruktur in einer Skala beschrieben werden
kann.
Noch
einmal das Beispiel mit dem Mann, der beim Anblick einer hübschen
Kellnerin rot anläuft.
Diese
Verhaltensweise kann auf einer Skala bewertet werden, die anhand des
Beispiels wie folgt konstruiert werden kann:
0-10;
0=
100% Sicherheit im Umgang mit Frauen, höchste Souverinität beim
Umgang mit dem anderen Geschlecht.
10
würde bedeuten: Absolute Katastrophe! Frauen-Phobie! Stottern,
Schweißausbrüche, Einnässen, Wegrennen, gewalttätig werden,
Selbstmord! Schlimmer geht es nicht!
Wenn
in dieser drastischen Weise eine Skala erstellt wird, ist das eigene
Verhalten fast niemals bei 0 oder bei 10. Dadurch kann differenziert
werden. Warum gibt es noch Luft nach oben (oder nach unten)?
Verschlimmerungsfragen:
Was müsste passieren, damit Ihr Verhalten, Frauen gegenüber, noch
peinlicher wäre als bisher?
Wie
würde es im nächsten Schritt aussehen?
Wie
könnten Sie dafür Sorgen, dass es auf jeden Fall noch schlimmer
wird?
Diese
Fragen helfen, Verhalten als Option zu Verstehen und nicht als
Schicksal. Solche Gedankenspiele zeigen auf, wie das eigene Verhalten
beeinflusst werden kann.
Nun
kann diese Erkenntnis gedanklich durchgespielt werden.
Wo
stehe ich auf meiner Skala?
Mit
dem Rot-werden könnte für eine relativ hohe Zahl, auf der eben
genannten Skala, argumentiert werde.
Vielleicht
7,5.
Frage
an sich selbst:
Nun,
wie hätte ich mich denn verhalten, um jetzt bei 8,5 zu stehen?
Vielleicht
hätte ich zusätzlich gestottert oder gar nichts mehr sagen können.
Jetzt
humorvoll und deutlich bildlich vorstellen!
Das
Spiel kann dann auch in die andere Richtung betrieben werden. Wie
wäre ich denn aufgetreten, wenn die Ziffer 5 wäre und mein
Verhalten genau den Durchschnitt darstellen würde?
Einiges
in meinem Verhalten stimmte ja schon. Die als angemessen empfundene,
verbale Kommunikation etwa. Das heißt ich müsste etwas mehr auf
meinen Körper achten, dass dieser sich entspannt.
Die
nun folgende bildhafte Vorstellung, wie man sich, von außen
betrachtet, etwas entspannter verhalten könnte. Diese Perspektive
dient dazu, dass sich in der nächsten Situation an die eigenen
Verhaltensempfehlungen erinnert werden kann.
An
dieser Stelle könnte die betroffene Person, aus dem Beispiel:
'Rot-werden", etwa kleine Atemübungen oder Lockerungseinheiten
auf der Toilette vollziehen, wenn er merkt, dass die Angespanntheit
steigt.
Aus
einem systemischen Fachbuch habe ich sowieso die Empfehlung, dass es
sehr hilfreich sein kann, die Toilette aufzusuchen, wenn eine
Situation unbersichtlich oder sehr angepannt wird.
Eine
kleine Auszeit kann ermöglichen, die Gedanken zu sortieren und den
eigenen Blickwinkel zu überprüfen.
Die
Übung mit der Skala kann nach fast jeder Situation angewendet
werden.
Ein
weiterer positiver Aspekt ist, dass automatisch mit dem jeweiligen
Erstellen ein 100 prozentiger Ist-Zusandes eines eigenen Verhaltens
beschrieben wird.
Damit
sind Wunschvorstellungen und Werten, die oft so noch nicht im
Bewusstsein auftauchten, auf einmal greifbar und überprüfbar.
Viel
Spaß beim Ausprobieren eigener Experimente!
Ich
freue mich sehr über Erlebnisberichte!
Montag, 1. Februar 2016
Wertschätzend Wahrnehmen - systemisch betrachtet
Wertschätzend Wahrnehmen ...
Systemisch betrachtet
Der folgende Beitrag gibt Impulse für
das Reflektieren eigener Verhaltensmuster und Bewertungsschemen.
Die Idee ist eine Übung, die hilft,
selbst darauf zu kommen, wie man das Leben welches man führt oder
führen möchte, schätzen lernen und verändern kann.
Einfach mal übertreiben! (ins Extreme
gedacht)!
Beobachten Sie ihren Alltag und zählen
sie die Dinge und Begebenheiten auf, die Ihnen gefallen. Einfach den
Blick an Ort und Stelle schleifen lassen und etwa die geputzten
Fenster bewundern oder den hübschen Topflappen betrachten.
Was um mich herum ist genau so richtig,
weil es genau so ist, wie es ist?
Mit dieser Frage im Kopf betrachten Sie
weiter Ihre Umwelt und die Menschen in Ihrem Umfeld. Der schöne
Moment vielleicht, wenn das Kind abends im Bett liegt und sich mit
Ihnen noch über seine Gedanken austauscht.
Unpässlichkeiten, wie z.B. Dauerregen, kann
positiv betrachtet werden. Endlich kann man sich die Zeit und Ruhe
gönnen, ein schönes Buch zu lesen oder einen Film anzuschauen!
Eine gesundheitliche Unpässlichkeit
kann als hilfreicher Hinweis, auf die Bedürfnisse des eigenen
Körpers gewertet werden!
Ich betone noch einmal, dass es sich um
eine zeitlich begrenzte Übung handeln soll und füge hinzu, dass
keineswegs traumatische oder tief traurig machende Schicksalsschläge, beschönigt werden sollen.
Vielmehr steht das Training im
Vordergrund, die eigene individuelle Art und Weise zu Leben, schätzen
zu lernen.
Die Übung kann auch helfen zu
Differenzieren, in welchen Bereichen des Lebens Veränderungen
sinnvoll sein könnten (Ganz banal: vielleicht eine Renovierung der
Wohnung, oder aber auch das Verhältnis zu Familienmitgliedern).
Für meine praktische/pädagogische
Arbeit als Familienhelferin, erstelle ich auch Berichte für das
Jugendamt. Dabei ist die Erstellung von Ressourcenkarten ein
wichtiges pädagogisches Instrument. Durch die konsequente Abfragung
von positiven Eigenschaften und anderen Ressourcen kann sich ein ganz
neuen Blick auf eine Person ergeben.
Eltern können auch das Wort
„liebevoll“ für das Experiment, der fokussierten Betrachtung, auf
das Kind einsetzen. Durch diese Methode können Widersprüche
aufgedeckt werden, die zwischen den Erwartungen an das Kind und dem Sein von dem Kind, bedeutsam sind.
Nach einer Phase dieser bewussten
Wahrnehmung und positiver Konnotation, kann eine Selbst-Reflektion
erfolgen. Nun wird überprüft. Welche entdeckten und benannten
positiven Eigenschaften Ihres Kindes, werden von Ihnen an Ihr Kind zurückgemeldet und somit positiv verstärkt?
In vielen Fällen wird der Wert der
Wertschätzung unterschätzt.
Mittwoch, 27. Januar 2016
Systemischer Umgang mit Glaubenssätzen
Systemischer Umgang mit Glaubenssätzen
Viele
Menschen in meinem Umfeld befassen sich mit dem Thema persönliche
Glaubenssätze.
Durch die Kommunikation über erlebte Verhaltensmuster bei sich selbst oder anderen, können Verhaltensweisen als veränderbar und als eine von mehreren möglichen Handlungsalternativen gesehen.
Es geht um Gedankenmuster die in einer bewussten Selbstbeobachtung im
Alltag erkannt werden.
Ebenfalls
sind Glaubenssätze auch in meiner pädagogischen Arbeit immer wieder
ein Thema. Selbstzuschreibungen und daraus resultierende
Verhaltensmuster können entwicklungshemmende Wirkungen generieren.
Glaubenssätze
beeinflussen also das Verhalten. Sie fördern oder hemmen die
Entwicklung/Entfaltung der Persönlichkeit.
Glaubenssätze
entstehen oft durch Prägung in der Kindheit oder durch prägnante
Erlebnisse.
An
dieser Stelle möchte ich einen systemischen Umgang mit
Glaubenssätzen aufzeigen. Es geht um die Themen: Kybernetik zweiter
Ordnung, So-tun-als-ob-Methode, Systemische Zukunftsfragen,
Wunderfragen, Konstruktivismus, Ressourcenbenennung und Fantasie.
Zunächst
müssen Gedankenmuster (oft größte Indikatoren für Glaubenssätze),
erkannt werden. Hier ist die eigene bewusste Wahrnehmung und
Selbstbeschreibung dessen, was man tut und denkt, gefragt.
Besonders
routinierte Alltagshandlungen eignen sich als Beobachtungsfeld. Was
und wie tue ich die Dinge, die ich fast jeden Tage tue? Etwa während
der Zeit morgens im Badezimmer, mit mir alleine.
Werden
wiederkehrende Gedanken und Handlungsabläufe erkannt, die
möglicherweise selbst als belastet empfunden werden, aber der Weg
aus diesen Verhaltensmustern noch nicht gefunden wurde, kann an
dieser Beschreibung (Konstruktion)angesetzt werden.
Beispiel:
Es wird wiederholt gedacht: „Gäste sollen einen guten
Eindruck von mir und meinem Zuhause erhalten.“
„Ich
bemühe mich, einen hohen Lebensstandard zu repräsentieren, damit
andere mir Anerkennung zollen, für meine Art zu Leben.“
„Ich
möchte nichts falsch machen, weil ich Konfrontationen mit negativen
Konsequenzen vermeide.“
Soweit
normale Gedanken und sie können das Verhalten entwicklungsfördernd
leiten, indem die gefühlte Konkurrenzsituation zu Leistungen mit
Ressourcengewinn antreibt.
Nun
kann eine Methode der Selbstbefragung ermöglichen, Glaubenssätze
auf ihre Qualität zu prüfen und die Auslebung dieser Gedankenmuster
kritisch zu hinterfragen, einzuschätzen und die Handlungsfähigkeit,
durch die erweiterte Sichtweise, zu erhöhen.
Methode:
Führe den Glaubenssatz ins Extreme!
Extrem:
die Auslegung diese Wortes ist vielfältig denkbar. Eine jeweilige
Erklärung zu der Ausführung, kann den systemischen Rahmen erkennbar
machen.
Ich
führe eine Interpretation eines Glaubenssatzes, aufgrund der oben
genannten Gedankenbeispiele, in eine extreme Verhaltensrichtung aus:
„Es
ist mir unerträglich, dass andere schlecht über mich denken
könnten.“
Welche
extremen Verhaltensweisen basierend auf diesen Gedankenbeispiel
können das Leben beeinträchtigen?
Zunehmender
Verlust der eigenen Persönlichkeit, durch
den Verzicht auf alles, was „einen schlechten Eindruck“ machen
könnte. Persönliches (Gedanken und Gegenstände) wird versteckt und
das Leben wird dekoriert, in
Erzählungen und in der persönlichen Umgebung.
Enorm
viel Zeit kann für diese Inszenierung investiert werden und andere
Interessen werden zurückdrängt.
Denken
Sie andere Glaubenssätze ins Extreme:
„Ich
muss immer Leistung zeigen“
„Nur
schlank bin ich attraktiv und anerkannt“
„An
meinem Auto erkennt man, ob ich es 'geschafft' habe“
„Wenn
mein Kind schlecht in der Schule ist, denken andere ich bin eine
schlechte Mutter“
(Fortsetzung
folgt)
Unterschiedliche
Glaubenssätze zu einem ähnlichen Sachverhalt:
Beispiel:
Fallberichte in einer sozialen Einrichtung möglichst zeitnah
geschrieben haben.
Glaubenssatz
A: „Ich muss eigentlich noch so viel schreiben, ich schaff das
nicht, es ist so viel, ich habe keine Lust“
Hier
ist eine Wiederwilligkeit mit schlechtem Gewissen kombiniert und
sorgt so für einen inneren Konflikt. Es kommen negative Gefühle
auf, da weder der Zustand des Schreibens, noch der des Unterlassen,
als attraktiv angesehen wird.
Auf
diese Weise braucht dieser Konflikt viel Energie für ein
ausbleibendes Ergebnis und einem schlechten Gefühl.
Noch
extremer: Die Gedankengänge werden immer häufiger, wenn der Druck
der Außenwelt durch das Aufschieben erhöht wird.
Das
negative Selbstgefühl wird verstärkt, wenn dennoch keine
Verhaltensänderung eintritt. Durch die abwertende Eigenbeschreibung
fühlt sich der Mensch unterlegen und isoliert sich immer weiter. Er
kann nichts geben, da er
nichts mehr in sich sieht. Die Angst vor Überforderung und die
Vermeidung von Konfrontationen mit sich selbst führen letztendlich
zu Depressionen und Selbstmord.
Glaubenssatz
B: „Ich gebe mein Bestes die Berichte pünktlich abzugeben. Ich
habe hin und wieder auch einen Engpass und gebe Unterlagen verspätet
ab oder verschiebe einen Termin. Meine Umwelt kann dies meistens
entschuldigen, oder beruhigt sich wieder, weil ich sonst verlässlich
gute Arbeit abliefere.“
Dieser
Glaubenssatz hat eine enorm entlastende und selbst wertschätzende
Wirkung. Konsequenzen auf eigene Fehler werden nicht dramatisiert,
sondern als zum Leben dazugehörend anerkannt
und integriert.
Durch
diesen Glaubenssatz erhöht sich die persönliche Handlungsfreiheit
und der Alltag kann ein Stück weit flexibler gestaltet werden. Er
bietet Spielraum für eine bewusste Prioritätensetzung, wenn
beispielsweise familiäre Ereignisse in Phasen besondere Aufmerksam
erfordern.
Gleichzeitig
fördert dieser Glaubenssatz die Gelassenheit mit den Fehlern von
anderen.
Langfristig
ist die Selbstreflexion über das Gelingen der Gratwanderung nötig.
Zu viele Versäumnisse führen zu Vernachlässigung von
Verantwortlichkeiten. Negative Konsequenz kann eine Veränderung des
Verhaltens des sozialen Systems zur Folge haben.
Im
folgenden Link sind eindrucksvoll „typische“ Glaubenssätze von
Frauen parodiert und aufgedeckt:
27.01.16
Florian Schroeder
Sonntag, 10. Januar 2016
Das Familienbrett - Eine Anleitung
Kurz
erklärt:
Das
Familienbrett
Es
folgt eine praxistaugliche Zusammenfassung des Werkes „Das
Familienbrett Ein Verfahren für die Forschung und Praxis mit
Familien und anderen sozialen Systemen“ von Kurt Ludewig (Ulrich
Wilken (Hrsg.), Hogrefe- Verlag, 2000 in Göttingen).
Ich
kam dazu diese Zusammenfassung zu schreiben, als ich in der
praktischen Arbeit der sozialpädagogischen Familienhilfe, vermehrt
Situationen wahrnahm, in denen ich die Anwendung einer
„Familienaufstellung“ als passend empfand. Ich entschied
mich für den Einsatz des Familienbrettes und verfasste mir als
Leitfaden zur Handhabung folgende Stichpunkte aus der genannten
Literatur und dem Wissen, aus meiner Ausbildung zur Systemischen
Familienberaterin, sowie eigener Ideen und Gedankengängen.
Das
Familienbrett gilt als „Miniaturversion einer Familienskulptur“
und stellt einen wichtigen Bestandteil im Repertoire einer
systemischen Beratung.
Zunächst
kläre ich die Familie über die Hintergründe des Methodeneinsatzes
des Familienbrettes auf. Bei manchen Familien ausführlich, bei
anderen nur knapp. So wie es mir situationsbedingt passend erscheint.
Warum
nutzen wir das Familienbrett?
Es
geht um die Reduktion von Komplexität. Das unendlich vielfältige
Interagieren in einer Familie wird auf einen Punkt gebracht und kann
von dort aus betrachtet werden.
Die
dargestellte Situation kann in Ruhe von allen Beteiligten beobachtet
und durchdacht werden, vielleicht können sogar abgebildete Auslöser
für Gefühle identifiziert und nachempfunden werden.
Als
Beraterin stelle ich den Rahmen der Kommunikation über diese
generierten Informationen, die wahrscheinlich zum ersten Mal
versprachlicht werden.
Zirkuläre
Fragen können an dieser Stelle helfen die Informationsgewinnung noch
zu steigern und noch mehr Transparenz und Plastizität herzustellen.
Das
Familienbrett macht soziale Zusammenhänge, in der Familie, für
jeden sichtbar, ebenso Beziehungsstrukturen und Funktionalitäten.
Ein
bestimmtes Thema für die Familienaufstellung könnte sinnvoll sein.
Wenn es zu der Familie und Situation passt könnten Themen wie folgt
klingen: „Soziale Beziehungen in der Familie“, „Das Kind im
Krankenhaus“, „Das Kind könnte Inobhut des Jugendamtes genommen
werden“...
Durch
das Sprechen über die erkennbaren Beziehungsmustern entstehen
Geschichten. Durch den gegenseitigen Abgleich des eigenen
Bewusstseins mit den anderen kann das Konstruieren der gemeinsamen
Familiengeschichte gefördert werden und das Zugehörigkeitsgefühl
wird dadurch gestärkt.
Was
bedeuten die Figuren beim Familienbrett?
Die
Runde Figur gilt oft als weiblich. Sie kann aber auch anders
interpretiert werden, z.B. „weich“, „ansprechend“,
„geschmeidig“...
Die
große Figur steht geläufig für erwachsen. Andere Auslegungen sind
möglicherweise: „mächtig“, dominant“...
Die
räumliche Entfernung der Figuren bringt die „soziale/emotionale
Distanz“ zum Ausdruck. Die Augen der Figuren machen den Einsatz von
gezielter Blickrichtung möglich. So kann die „Beziehungsintensität“
dargestellt werden. Auf diese Weise können auch Atrribute wie
„interessiert“, „symphatisierend“... verdeutlicht werden.
Figuren
die kreisförmig zueinander stehen sagen oft aus, dass sie
zusammengehören, gleichberechtigt sind und in Harmonie leben.
Grenzen
des Familienbrettes:
Es
kann sich alles zwischen den Aufstellungsextremen „Idealbild“
(Anordnung überwiegend im Kreis) und „Schreckensvision“ (die
Figuren sind voneinander abgewandt im maximalen Abstand zueinander).
Eine
Idee dazu ist, die Familie 3 Aufstellungen machen zu lassen.
Neben der tatsächlich konstruierten Version eben noch die ideale
Vorstellung der Familie und die schrecklichste.
Die
entstehenden Differenzen der „richtigen“ Aufstellung zu den
anderen beiden können wichtige Hinweise auf die Ressourcen der
Familie hervorbringen.
Auch
üblich: Aufstellung „Heute“ und „Zukunft“ (.. der Familie).
Konkrete
Anleitung zur Aufstellung durch die Familie:
Die
Familie entscheidet, wer zu ihrer Familie gehört. Es können unter
Umständen Haustiere oder unverwandte Personen dazugehören. Das
System Familie definiert selbst, wer zu ihrem Sytem gehört- andere
Systeme werden als solche wahrgenommen und beobachtet.
(Differenz:
System/Umwelt)
In
der beraterischen Begleitung der Kommunikation bin ich in der
Literatur auf folgende Aspekte der Informationsgewinnung gestoßen.
- Metrischer Aspekt: Wieviele Figuren wurden ausgewählt und welche? In welcher Entfernung stehen sie zueinander?
- Struktureller Aspekt: Die räumliche Struktur der geleisteten Aufstellung. Wie, und in welchem Rahmen, stehen die Figuren zueinander?
- Semantischer Aspekt: Hier wird die Bedeutung zu Thema, die die Familie oder der Einzelne in der Aufstellung sieht. (z.B.: „Ablösesituation“, „Zusammengehörigkeitsgefühl“..)
- Pragmatischer Aspekt: Hier geht es um die Bewertung des Inhaltes der Aufstellung am Familienbrett. Ist das Ergebnis für die Familie problematisch?
Eine
zweite Ausführungshilfe wurde in der selben Abhandlung aufgeführt:
A)
Bei wiederholter Aufstellungsarbeit: Welche Veränderungen sind
sichtbar? (Und unsichtbar?), hat sich die Anzahl der Figuren
geändert? Andere strukturelle Merkmale haben sich verändert?
B)
Kommunikation über die inhaltliche Aussage der Aufstellung
C)
Beschreibungen der Bedeutsamkeit der inhaltlichen Aussage
D)
Besonderheiten der Aufstellungen
E)
Interpretationen
F)
Selbstbeurteilung
Am
Ende einer Sitzung in der das Familienbrett eingesetzt wurde, muss
der Berater/die Beraterin die Probanden aus der Situation soweit wie
möglich rausholen und in die aktuelle Situation versetzen.
An
dieser Stelle kann das Formulieren von Zielen für die Familie und
den Einzelnen möglich und passend sein.
Freitag, 8. Januar 2016
Intuition und Bauchgefühl
Systemisch
betrachtet...
Intuition
und Bauchgefühl
Ich
sprach im vorigen Beitrag davon, dass das eigene Bauchgefühl ein
guter Ratgeber für erzieherisches Verhalten sei. Ich führe hier nun
mein Erklärungsmodell zu dieser Überlegung aus.
Die
Intuition steht für den unmittelbaren Handlungsimpuls in einer
Situation. Man ist sich noch gar nicht bewusst, wie man reagieren
möchte oder sollte, oder was man sagen könnte, und doch verhält
und fühlt man sich auf eine ganz bestimmte Art und Weise und dies
intuitiv.
Ebenso,
zunächst unbewusst, hat das Bauchgefühl einen Einfluss auf unser
Fühlen und Handeln. Nur ist dieses Gefühl nicht unbedingt ein
Plötzliches und kommt auch nicht wie die Intuition daher, wie eine
Eingebung.
Ein
bestimmtes Bauchgefühl hat man, vor, in oder nach, persönlich
bedeutsamen Situationen oder auch im Bezug auf andere Menschen oder
Tiere.
Mulmige
Gefühle sind nicht immer leicht zu deuten. Woher weiß man, ob
beispielsweise eine gefühlte Angst eine berechtigte Angst vor Gefahr
ist, oder sich aus alten Verhaltensmustern und mangelndem
Selbstvertrauen speist?
Hier
hilft ein tiefes nachforschen in sich selbst. Der Versuch sich
selbst, aufrichtig und mit den vielen Bedingungen der Außenwelt, die
eigene Geschichte zu erzählen.
Einen
stimmige Erklärung für die eigenen Empfindungen, Beziehungsmuster
und Lebensgestaltungsversuche zu finden.
Hier
kann ein einfühlsamer Gesprächspartner viel erreichen und gut
unterstützen. Eine/r, der/die ohne zu werten, dem Erzählenden
einfach lange und verständnisvoll zuhört.
Das
Bauchgefühl verrät einem, ob man kongruent mit sich selbst ist. Das
bedeutet, ob das eigene Verhalten zu der „Inneren Stimme“ und den
dazugehörigen Gefühlen passt und persönliche Wertevorstellungen
erfüllt sind.
Ein
schlechtes Bauchgefühl zeigt an, dass auf einer Ebene etwas nicht
stimmt und der Mensch im Inneren einen Konflikt austrägt.
Das
Bauchgefühl entfaltet sich nicht nur aus den Bedingungen der
konkreten Situation oder dem, was bewusst wahrgenommen werden kann
oder bewusst verankert ist, heraus.
Das
Bauchgefühl hat direkten Zugriff auch auf alles Unbewusste (oder
Unterbewusste) eines Menschen, allen Erfahrungen und Erlebnissen
(auch frühkindlichen) und allen vermittelten Einstellungen
(Weltanschauung, Kultur...) und allen Rollenzuschreibungen in denen
er sich befindet.
Da
das Unterbewusste viel mehr abspeichern kann, als das Bewusstsein,
ist es auch so Interessant, woher unser inneres Gefühl für
bestimmte Menschen kommt.
Ob
dies nun enge Bezugspersonen oder flüchtige Bekanntschaften sind ist
nicht wichtig, denn in allen Fällen registriert unser Körper,
unsere Sinne und Wahrnehmung hierüber, unzählige Informationen über
den anderen.
Wie
er (oder sie) steht, woher er kommt, wie er spricht, was er sagt, wie
er sich bewegt, wie er über andere spricht, wie er sich kleidet, in
welcher Situationen, in welchen Rollen die Begegnung stattfindet, in
wieweit dieser Kontakt Anerkennung verschaffen kann bzw. andere
Bedürfnisse erfüllen kann, … .
Gleichzeitig
spiegeln sich diese Informationen im eigenen individuellen Horizont
und sind schon dementsprechend vom Auftreten des Gegenübers
beeinflusst.
Mit
diesen Grundgedanken entwickele ich Thesen über die Beziehung und
Erziehung von Kindern.
Kinder
können früh Lernen, ihr Bauchgefühl ernstzunehmen und innezuhalten
wenn sich etwas komisch anfühlt. Idealerweise haben sie eine
einfühlsame Bezugsperson, die das Kind bedingungslos liebt,
anerkennt und wertfrei zuhört.
Bei
moralischen Fragestellungen sind Geschichten und Vergleiche
hilfreich, um Kindern die Möglichkeit zu geben ihr Bauchgefühl
bewusst wahrzunehmen, zu benennen und Wörter für die Gefühle zu
lernen.
In
der Erziehung ist mein einziger Rat (Ich stelle lieber Fragen oder
biete Perspektivenwechsel an, als Ratschläge zu verteilen!):
Hören
Sie auf Ihr Bauchgefühl!
Wenn
Sie sich unsicher sind, befragen Sie Ihr Bauchgefühl und versuchen
in Worte zu fassen, was es Ihnen sagen will.
Ich
freue mich über eine Diskussion zu dem Thema!
Systemisch-betrachtet,
Nischa Gütling
Gelingendes Erziehen...
Gelingendes
Erziehen spüren..
In
meinem neuen Blog gebe ich einen gewissen persönlichen Einblick in
Begebenheiten und Gedanken, aus privaten, beruflichen und abstrakten
Kontexten.
Zunächst
befasse ich mich mit Momenten, in denen Erziehende spüren, dass sie
auf dem richtigen Weg sind oder eine bestimmt Situation mit dem Kind
gut gelungen ist.
Ich
denke, es gibt unendlich viele unterschiedliche subjektive Ansichten
und Ausrichtungen in Sache Erziehung. Bis hin zu der Position, dass
Erziehung überflüssig und schädlich sei.
Es
kommt für mich auf die Auslegung des Begriffes „Erziehung“ an.
Wenn
Erziehung bedeutet, dass Eltern und andere Bezugspersonen für das
Kind, eine entwicklungsfördernde, abwechslungsreiche, soziale,
sichere und gesunde Umwelt bieten, bin ich eine Befürworterin.
Sollte
unter „Erziehung“ verstanden werden, dass Kinder mit manipulative
oder gewalttätigen Mitteln zu erwünschten Verhaltensweisen geformt
werden sollen, lehne ich eine solche Erziehung ab.
Was
ist gute Erziehung?
Ich
habe die Erfahrung gemacht, dass das eigene Bauchgefühl eine sehr
nützliche Instanz ist zur Beurteilung der Qualität des
Zusammenleben mit Kindern.
Das
Schreiben über positives Erziehungserleben macht sonst oft
unsichtbare Erziehungsprozesse sichtbar und kann auf diese Weise
elterliches Verhalten, in eine, als gute Richtung empfundene, Weise,
verstärken.
Es
entsteht ein positiver Kreislauf!
Wenn
Sie auch von guten Erziehungs-/Beziehungsmomenten berichten wollen,
machen Sie dies sehr gerne in den Kommentaren oder über Email an
mich,
Des
Weiteren werden in diesem Blog systemische Gedankenspiele und
Ausführungen ihren Platz finden.
Über
Kritik und Anregungen bin ich immer dankbar!
Am
besten systemisch-betrachtet ;-)
Systemisch betrachtet... Wer bin ich?
Systemisch-betrachtet
Hallo!
Mein
Name ist Nischa Gütling und ich bin hier mit dem Blog
systemisch-betrachtet. Ich
möchte an dieser Stelle mich und meine berufliche
Entwicklung darstellen..
Innerhalb
meiner ersten beruflichen Erfahrungen als Sozialarbeiterin, im
Bereich der offenen Kinder und Jugendarbeit, profitierte ich von
meinen persönlichen Stärken, wie Einfühlungsvermögen und hoher
Belastbarkeit.
In
den 3 Jahren konnte ich zu vielen Kindern und Jugendlichen, in einem
Jugendclub, eine Beziehung aufbauen und habe dort viel über das
"Erwachsenwerden" gelernt.
In
einigen Situationen, wie in Elterngesprächen, habe ich mir mehr
fundierte Beratungskompetenzen gewünscht.
Daher
absolvierte ich einen berufsbegleitenden Weiterbildungskurs zur
„Systemische/n/r Familienberater/in". Dort wurde ich sehr
inspiriert, mit Familien arbeiten zu wollen.
Somit
bin ich nun seit einem Jahr für einen freien Träger ambulanter
Jugendhilfe tätig. Ich bin dort nach den §§ 27 ff. Kinder- und
Jugendhilfegesetz: Clearings und Kriseninterventionen nach §
27 KJHG, Erziehungsbeistandschaft nach § 30 KJHG und
Sozialpädagogische Familienhilfe nach § 31 KJHG zuständig.
Besonders
wertschätze ich an meinen Tätigkeiten die Einzelfallarbeit und die
Möglichkeit mit systemischen Methoden heilsame Prozesse in Familien
zu Unterstützen.
Hier
bietet mir meine systemische Weiterbildung Handhabungen für
familienbezogene Problemlagen und die Fähigkeit Hypothesen zu
erstellen.
Da
es mir ein Anliegen ist über meine Erfahrungen zu schreiben und
diese mit fundierten Theorien in Bezug zu setzen, befasse mich
derzeit mit diversen Abhandlungen über Kommunikation (Schulz von
Thun, Watzlawick, Rogers), Anerkennungstheorie (Honneth, Hegel), der
Bedürfnispyramide nach Maslow, Modelllernen nach Bandura,
Bindungstheorie (Ainsworth u.a.) und noch diversen anderen
humanistisch ausgeprägten Verhaltenstheorien.
Gleichzeitig
versuche ich mit systemischem Blick einen ganzheitlichen Ansatz zu
entwickeln, welcher Eltern durch Elterncoaching helfen kann, ihre
Erziehungskompetenzen zu erweitern.
Zu
mir persönlich: Ich bin 30 Jahre alt und alleinerziehende Mutter
eines siebenjährigen Sohnes.
Neben
dem Lesen und Schreiben, liebe ich die Natur, die Beschäftigung mit
Pferden und das Treffen von Freunden (gerne mit gemeinsamen Kochen
und dem Spielen von Karten- und Gesellschaftsspielen).
Auch
ich musste bereits persönliche Krisen erleben und mich viel mit mir
selbst auseinandersetzen. Hier hat mir die systemische Ausbildung
geholfen diese Krisen zu beenden und eine Entwicklungschance zu
erkennen. Vielen Facetten von mir konnte ich mit einem neuen,
verständnisvollen Blick begegnen.
In diesem Blog möchte Ich systemische Gedanken formulieren und gerne auch diskutieren, sowie meine Entwicklung zur systemischen Online-Beraterin dokumentieren.
Ich bin gespannt!
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